Mit der Postmoderne hadert die Philosophie bereits seit den 1970er Jahren und der Begriff, samt seines Präfix „post“, ist überall vorzufinden. Doch was macht die Postmoderne aus? Wie äußert sich der Wandel der Gesellschaft? Das Buch die „Postmoderne Zeitenwende“ will Antworten darauf geben.
Mehr noch, die Abhandlung „Postmoderne Zeitenwende“ wirft einen Blick auf die Philosophie und nutzt das neue Werkzeug des Eklektizismus, um die Postmoderne zu beschreiben. Auf der Grundlage bekannter Denker*innen wie Adorno, Foucault oder auch Lyotard zeichnet das Buch zwei Wege für den Epochalen Wandel: Dystopie oder Utopie.
Der negative Liberalismus wird derart mit der Kritischen Theorie und dem Konstruktivismus kombiniert, und es entsteht ein entobjektiviertes Bild, das der Intersubjektivität den Vorzug gibt. Die Gesellschaftsanalyse offenbart anhand der genealogischen Sichtweise die sogenannten „Bruchsymptome“, die im anglo-amerikanischen Raum ihren Anfang nahmen – nicht zuletzt mit dem Neoliberalismus, dessen giftige Wirkung das Gemeinwohl zerstört. Aber gerade das Gemeinwohl, die gute Gesellschaft, sollte verteidigt werden. Aber auch die Digitalisierung war mitauslösend für epochalen Bruch zur Postmoderne. Mit ihr änderten sich das Leben, das Wissen und besonders die Kommunikation.
Die Geschichte wiederholt sich, wie es bereits bei Aristoteles oder Machiavelli offenbar wird. In diesem Kreislauf könnte man auch ein Zurücksetzen vermuten, wie es die Dekonstruktion des Politischen darlegt. Derart generiert man besser neue Begriffe, die den gefärbten politischen Richtungen mehr Authentizität verleiht: der politische Egoismus vs den Solidarischen.
Schon Popper konstatierte das Toleranzdilemma, das in dem Buch auf die generelle Entwicklung der Gesellschaft angepasst wird. Dabei stören jedoch die Machenschaften des politischen Egoismus, der mit Propaganda vom richtigen Weg abkommt. Denn der Frage muss die richtige Antwort gegenüberstehen. Die Postmoderne sucht die Antwort nach dem Richtigen. Die Wahrheit hat die Moderne bereits erodieren lassen.
So ist denn die Utopie in der dystopisch drohenden Postmoderne möglich, wenn man die Politik konsequent betrachtet.
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